5. Klassen auf Klassenfahrt
About points...
We associate a certain number of points with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as points for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit the number of points for the exercise in the collection independently, without any effect on "points by default" as represented by the number here.
That being said... How many "default points" should you associate with an exercise upon creation?
As with difficulty, there is no straight forward and generally accepted way.
But as a guideline, we tend to give as many points by default as there are mathematical steps to do in the exercise.
Again, very vague... But the number should kind of represent the "work" required.
About difficulty...
We associate a certain difficulty with each exercise.
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
When you click an exercise into a collection, this number will be taken as difficulty for the exercise, kind of "by default".
But once the exercise is on the collection, you can edit its difficulty in the collection independently, without any effect on the "difficulty by default" here.
Why we use chess pieces? Well... we like chess, we like playing around with \(\LaTeX\)-fonts, we wanted symbols that need less space than six stars in a table-column... But in your layouts, you are of course free to indicate the difficulty of the exercise the way you want.
That being said... How "difficult" is an exercise? It depends on many factors, like what was being taught etc.
In physics exercises, we try to follow this pattern:
Level 1 - One formula (one you would find in a reference book) is enough to solve the exercise. Example exercise
Level 2 - Two formulas are needed, it's possible to compute an "in-between" solution, i.e. no algebraic equation needed. Example exercise
Level 3 - "Chain-computations" like on level 2, but 3+ calculations. Still, no equations, i.e. you are not forced to solve it in an algebraic manner. Example exercise
Level 4 - Exercise needs to be solved by algebraic equations, not possible to calculate numerical "in-between" results. Example exercise
Level 5 -
Level 6 -
Question
Solution
Short
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Exercise:
Die . Klassen einer Schule gehen auf Klassenfahrt. Die -köpfige Klasse a besucht den Seilpark Engelberg. Der Preis für den Seilpark ist pro Person % höher als der Preis für die Zugfahrt. Die um zwei Personen kleinere Klasse b bezahlt insgesamt Fr. weniger für ihren Ausflug ins Verkehrshaus Luzern inkl. Bahnfahrt als die Klasse a für Zug und Seilpark. Der Gesamtpreis für beide Klassen zusammen ist Fr. Wie teuer ist die Zugfahrt pro Person für die Klasse a? Was bezahlt ein Schüler der Klasse b für seinen Ausflug? Rechne mit Taschenrechner und runde auf ganze Franken!
Solution:
Der Preis für die Zugfahrt der a pro Person sei x. Der Preis für den Kletterpark ist somit .x. Natürlich muss das ganze mit multipliziert werden da die Klasse -köpfig ist. Der Gesamtpreis der a ist somit x+.x. Der Gesamtpreis der b liegt also bei x+.x - . Da der Gesamtpreis beider Klassen Fr. ist entsteht folge Gleichung: * x+.x + x+.x - && |text TU x + .x - && | + .x && | :. x & * Die Zugfahrt kostet also Franken pro Person. Jetzt setzen wir beim Gesamtpreis der b Franken für x ein: +. - Auf die zwölf Schüler verteilt sind das dann noch etwa Franken pro Person.
Die . Klassen einer Schule gehen auf Klassenfahrt. Die -köpfige Klasse a besucht den Seilpark Engelberg. Der Preis für den Seilpark ist pro Person % höher als der Preis für die Zugfahrt. Die um zwei Personen kleinere Klasse b bezahlt insgesamt Fr. weniger für ihren Ausflug ins Verkehrshaus Luzern inkl. Bahnfahrt als die Klasse a für Zug und Seilpark. Der Gesamtpreis für beide Klassen zusammen ist Fr. Wie teuer ist die Zugfahrt pro Person für die Klasse a? Was bezahlt ein Schüler der Klasse b für seinen Ausflug? Rechne mit Taschenrechner und runde auf ganze Franken!
Solution:
Der Preis für die Zugfahrt der a pro Person sei x. Der Preis für den Kletterpark ist somit .x. Natürlich muss das ganze mit multipliziert werden da die Klasse -köpfig ist. Der Gesamtpreis der a ist somit x+.x. Der Gesamtpreis der b liegt also bei x+.x - . Da der Gesamtpreis beider Klassen Fr. ist entsteht folge Gleichung: * x+.x + x+.x - && |text TU x + .x - && | + .x && | :. x & * Die Zugfahrt kostet also Franken pro Person. Jetzt setzen wir beim Gesamtpreis der b Franken für x ein: +. - Auf die zwölf Schüler verteilt sind das dann noch etwa Franken pro Person.
Meta Information
Exercise:
Die . Klassen einer Schule gehen auf Klassenfahrt. Die -köpfige Klasse a besucht den Seilpark Engelberg. Der Preis für den Seilpark ist pro Person % höher als der Preis für die Zugfahrt. Die um zwei Personen kleinere Klasse b bezahlt insgesamt Fr. weniger für ihren Ausflug ins Verkehrshaus Luzern inkl. Bahnfahrt als die Klasse a für Zug und Seilpark. Der Gesamtpreis für beide Klassen zusammen ist Fr. Wie teuer ist die Zugfahrt pro Person für die Klasse a? Was bezahlt ein Schüler der Klasse b für seinen Ausflug? Rechne mit Taschenrechner und runde auf ganze Franken!
Solution:
Der Preis für die Zugfahrt der a pro Person sei x. Der Preis für den Kletterpark ist somit .x. Natürlich muss das ganze mit multipliziert werden da die Klasse -köpfig ist. Der Gesamtpreis der a ist somit x+.x. Der Gesamtpreis der b liegt also bei x+.x - . Da der Gesamtpreis beider Klassen Fr. ist entsteht folge Gleichung: * x+.x + x+.x - && |text TU x + .x - && | + .x && | :. x & * Die Zugfahrt kostet also Franken pro Person. Jetzt setzen wir beim Gesamtpreis der b Franken für x ein: +. - Auf die zwölf Schüler verteilt sind das dann noch etwa Franken pro Person.
Die . Klassen einer Schule gehen auf Klassenfahrt. Die -köpfige Klasse a besucht den Seilpark Engelberg. Der Preis für den Seilpark ist pro Person % höher als der Preis für die Zugfahrt. Die um zwei Personen kleinere Klasse b bezahlt insgesamt Fr. weniger für ihren Ausflug ins Verkehrshaus Luzern inkl. Bahnfahrt als die Klasse a für Zug und Seilpark. Der Gesamtpreis für beide Klassen zusammen ist Fr. Wie teuer ist die Zugfahrt pro Person für die Klasse a? Was bezahlt ein Schüler der Klasse b für seinen Ausflug? Rechne mit Taschenrechner und runde auf ganze Franken!
Solution:
Der Preis für die Zugfahrt der a pro Person sei x. Der Preis für den Kletterpark ist somit .x. Natürlich muss das ganze mit multipliziert werden da die Klasse -köpfig ist. Der Gesamtpreis der a ist somit x+.x. Der Gesamtpreis der b liegt also bei x+.x - . Da der Gesamtpreis beider Klassen Fr. ist entsteht folge Gleichung: * x+.x + x+.x - && |text TU x + .x - && | + .x && | :. x & * Die Zugfahrt kostet also Franken pro Person. Jetzt setzen wir beim Gesamtpreis der b Franken für x ein: +. - Auf die zwölf Schüler verteilt sind das dann noch etwa Franken pro Person.
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